PD Dr. Simon Karstens

Neuere Geschichte

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Raum
A 229
Schwerpunkte

Interkulturelle Begegnungen, frühe globale Verflechtungen und ihre Rezeption

Staatsbildung, Souveränitätstransfers und Okkupationen im Europa der Frühen Neuzeit

Kommunikations- und Wissensgeschichte

Angewandte Geschichte / Public History / Erinnerungskultur

Biographieforschung, Theorie der Personengeschichte und Netzwerkanalyse

Werdegang

2019: Habilitationsverfahren im Fach Neuere Geschichte; Einreichung der Habilitationsschrift am 15. Jan.; erfolgreiches Kolloquium am 03. Juli.

2017: Mitbegründer der Forschungsinitiative „Maritime Risiken“ – MARIS

seit 2017: Mitglied des DFG ForscherInnennetzwerks „Das Versprechen der Märkte“

seit 09/2014: Akademischer Rat auf Zeit in gleicher Funktion.

2013-2014: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Neuere Geschichte (Frühe Neuzeit) im Fachbereich III der Universität Trier

2008-2012: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt A5 „Fremde Herrscher – Fremdes Volk“ des SFB 600 (Fremdheit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart); Ab November 2008 in der dritten Förderphase als Postdoc und einziger Mitarbeiter im Projekt „Fremde Herrscher – Fremdes Volk“ .

seit 2006-heute: Tägigkeit in der universitären Lehre in Trier [Bachelor und Masterstudiengänge sowie als Postdoc im Graduiertenstudium]

2005-2008: Dissertationsprojekt: „Joseph von Sonnenfels 1733-1817. Lebenslauf, Netzwerke und sein Einfluss auf Reformen in der Habsburgermonarchie.“ Gefördert durch die Studienstiftung des Deutschen Volkes.

1999-2004: Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Abschluss mit Prädikat.