apl. Prof. Dr. Rita Voltmer

Geschichtliche Landeskunde/Gleichstellungsbeauftragte des FB III

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voltmer@uni-trier.de
Telefon
(00)49-651-201-3337
Raum
A-241
Schwerpunkte

Europas Norden (britische Inseln und skandinavische Länder)

Landes- / Regionalgeschichte des Rhein-Maas-Raumes

Kommunikation, Medien, Wissenstransfer

Geschlechtergeschichte (Gender perspectives)

Reformbestrebungen, Reformationen und katholische Reform

Magieglaube und Hexenverfolgungen und deren Rezeption

Historische Kriminalitätsforschung

Werdegang

April 2024: Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin im Fach Geschichte

 

seit 2024: Mitglied im Vorstand des FZE (Forschungszentrum Europa)

 

2019-2024: Leiterin des Teilprojektes 6 „Kriminaljustiz im Westen des Reiches (15. bis 17. Jahrhundert)“ in der DFG-Forschungsgruppe 2539 „Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchsphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie“ (2. Förderphase)

 

seit Oktober 2022: Leiterin des AKIH (Arbeitskreis für Interdisziplinäre Hexenforschung), gemeinsam mit J. Dillinger

 

2019: Habilitation an der Universität Trier, Fachbereich III

 

2013-2017: Leiterin des Projektes „Herren und Hexen“ (2017: Förderung durch den Forschungsfonds der Universität Trier; 2013-2016: Förderung durch den LVR und den Geschichtsverein des Kreises Euskirchen)

 

seit 2015: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Geschichtliche Landeskunde, Universität Trier

 

2013-2015: Visiting Professor am Departement of History and Religious Studies, Arctic University of Norway (Tromsø)

 

2009 und 2010: (SoSe) Vertretung des Lehrstuhls „Frühe Neuzeit“ (Prof. Dr. Wolfgang Behringer) an der Universität des Saarlandes

 

2008-2015: Lehrkraft für besondere Aufgaben (Universität Trier, FB III, Geschichte)

 

2004-2016 (und ab 2018): Stellvertret. Gleichstellungsbeauftragte des Senats

 

seit 2004: Gleichstellungsbeauftragte des FB III

 

1998: Promotion an der Universität Trier, Fachbereich III, Geschichte, mit der Dissertation „Wie der Wächter auf dem Turm – ein Prediger und seine Stadt. Johannes Geiler von Kaysersberg und Straßburg“