Max Fiederling

Digitales Historisches Erbe/ERC-Consolidator Grant Projekt STRADA






Email:
fiederling@uni-trier.de
Telefon:
Tel: +49 (0) 651 201-1947 sowie 3329
Raum:
D247, D026
Website:
Schwerpunkte:

Seehandel, Häfen und Infrastruktur sowie transportierte Güter

Wasserwege der Antike, über Meere, durch Flüsse und Seen

Wirtschaftsraum der Provinz Africa Proconsularis

Antiker Schiffsbau

Werdegang:

seit 03.2022: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im ERC Projekt STRADA von Prof. Dr. Leif Scheuermann an der Universität Trier, zuständig für die Rekonstruktion der Wasserwege im römischen Handelsnetzwerk um 110 n. Chr. zwischen Oberitalien und der Donau

2022: Dissertation mit dem Titel „Hin und Wieder Zurück“ – Das Wrack Portiţei A. Ein kaiserzeitlicher Leerguttransporter im Schwarzen Meer

2022 Stipendiat der Minerva Stiftung

2020-2022 wiss. Mitarbeiter an der LMU München und Stipendiat der Fritz Thyssen Stiftung im Rahmen des Forschungsprojekts „Das Wrack Portiţei A“, finanziert bis zum 31.02.2022

2017-2022: Doktorand an der LMU im Fachbereich Provinzialrömische Archäologie – Aufarbeitung eines neu entdeckten römischen Wracks aus dem 2. Jh. n. Chr. an der rumänischen Schwarzmeerküste

2015: Studium an der Universität Aix/Marseille im Bereich des Master of Maritime and Coastal Archaeology

2014-2017: MA im Fachbereich Provinzialrömische Archäologie, mit Abschluss des Master of Arts am 24 Januar 2017 mit dem Thema „Das Wrack von Veliki Piruzi, ein spätrömisches Handelsschiff vor der Küste Istriens“

2011-2014: Studium des Fachbereiches „BA Antike und Orient“ im Haupt- sowie im Nebenfach an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Abschluss des Studiums mit dem Bachelor of Arts am 25. Juli 2014 zu dem Thema „Archäologische Nachweise der Classis Britannica im späten 3. und 4. Jh. n. Chr.“

2010-2013: Tätigkeit als Selbstständiger in Projekten der deutschen Film- und Fernsehbranche in Bereichen Regieassistenz, Aufnahmeleitung und Ausstattung

2012-heute: Ehrenamtliches Mitglied und seit 2020 1. Vorstand der Bayerischen Gesellschaft Unterwasserarchäologie