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Wir begrüßen unsere neue Jeanne-Baret-Stipendiatin Afnen Habibi in Trier

Seit dem 1. August 2024 ist Afnen Habi­bi im Rah­men des Jean­ne-Baret-Sti­pen­di­ums an der Uni­ver­si­tät Trier tätig. Im Umfeld von TRANSMARE wid­met sich die Wis­sen­schaft­le­rin einem span­nen­den For­schungs­pro­jekt zur Wein­in­dus­trie im anti­ken Ägypten.

Ihr Fokus liegt dabei auf der Dis­tri­bu­ti­on des Wei­nes, ins­be­son­de­re auf dem See­trans­port. Habi­bis Arbeit ver­spricht wert­vol­le Ein­bli­cke in die his­to­ri­schen und logis­ti­schen Aspek­te des Wein­han­dels zu lie­fern und damit einen wich­ti­gen Bei­trag zum Ver­ständ­nis der mari­ti­men Han­dels­we­ge und ihrer wirt­schaft­li­chen Bedeu­tung zu leisten.

Wir sind gespannt auf die neu­en Erkennt­nis­se, die ihre For­schung brin­gen wird und hei­ßen Afnen Habi­bi herz­lich will­kom­men bei TRANSMARE!

 

 

 

Kunsthistorische Exkursion nach Norddeutschland: Marinemalerei in Bremerhaven und Hamburg

 

Vom 29. Juli bis 2. August 2024 ver­an­stal­te­te Prof. Dr. Ulri­ke Gehring (Kunst­ge­schich­te) im Rah­men ihres Semi­nars zur Mari­ne­ma­le­rei eine Exkur­si­on nach Bre­mer­ha­ven und Ham­burg. Gemein­sam mit Dr. Denis Grü­ne­mei­er, Dr. Ste­phan Bra­ken­siek und den Stu­die­ren­den ging es von Trier aus in den Nor­den Deutsch­lands, um den Aus­wir­kun­gen mari­ti­mer Kon­nek­ti­vi­tät auf Kul­tur und Gesell­schaft an ori­gi­na­len Wer­ken und his­to­ri­schen Arte­fak­ten jen­seits des Semi­nar­raums nachzuspüren.

Auf­takt bil­de­te der Besuch zwei­er Häu­ser in Bre­mer­ha­ven, zunächst das Deut­sche Aus­wan­derer­haus und im Anschluss das Deut­sche Schif­fahrt­mu­se­um, in dem die Kura­to­rin Dr. Mar­le­en von Bar­gen eine Füh­rung gab. Am dar­auf­fol­gen­den Tag führ­te Patrick Rivié­re durch das Inter­na­tio­na­le Mari­ti­me Muse­um in Ham­burg. Hier gab es einen exklu­si­ven Ein­blick in die Restau­rie­rungs­werk­statt. In der Ham­bur­ger Kunst­hal­le folg­te ein Wie­der­se­hen mit Dr. des Maria Sit­te, die ver­gan­ge­nes Jahr an der Uni­ver­si­tät Trier pro­mo­vier­te. Ein Ate­lier­be­such bei dem Gegen­warts­künst­ler Jochen Hein run­de­te das Pro­gramm ab. Nach dem Besuch der Bin­nen­als­ter, dem Ham­bur­ger Rat­haus und angren­zend St. Georg ging es schließ­lich zurück nach Trier — um eini­ge Erfah­run­gen und Exper­ti­se zur Mari­ne­ma­le­rei und mari­ti­men Ver­flech­tun­gen seit der Frü­hen Neu­zeit reicher.

 

 

Kurzbericht zu “Grenzen in der Antike”: Internationale historisch-geographische Tagung an der Universität Trier

Vom 25.–27. Juli 2024 fand an der Uni­ver­si­tät Trier die gro­ße his­to­risch-geo­gra­phi­sche Tagung „Gren­zen in der Anti­ke“ — orga­ni­siert durch Frank Daub­ner (Uni­ver­si­tät Trier) und Micha­el Rath­mann (KU Eichstätt/Ingolstadt) — mit inter­na­tio­na­len Exper­tin­nen und Exper­ten statt.

Dem kom­ple­xen The­ma anti­ker Gren­zen wur­de sich unter vier the­ma­ti­schen Gesichts­punk­ten gemein­sam genähert:

1. Sozi­al- und gesell­schafts­theo­re­ti­sche Vor­über­le­gun­gen,

2. Gren­zen in den anti­ken Quel­len,

3. Gren­zen im geo­gra­phi­schen Kon­text — Der Groß­raum,

4. Gren­zen im geo­gra­phi­schen Kon­text — Der Mit­tel­raum sowie

5. Gren­zen im geo­gra­phi­schen Kon­text — Der Kleinraum

Abge­run­det wur­de das Pro­gramm durch einen gemein­sa­men Besuch der Bau­hal­le, bei dem die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer exklu­si­ve Ein­bli­cke in die Rekon­struk­ti­on his­to­ri­scher Römer­schif­fe bekamen.

 

Das voll­stän­di­ge Tagungs­pro­gramm fin­det sich hier.

 

Fotos: Vero­ni­ca Bucciantini

Jetzt bewerben: Anschubstipendien für Promotions-/Projektvorhaben aus Mitteln des Jeanne Baret-Förderfonds

Das TRANS­MA­RE-Insti­tut ver­gibt gemein­sam mit dem For­schungs­zen­trum Euro­pa zwei­mal jähr­lich aus Mit­teln der For­schungs­in­itia­ti­ve Rhein­land-Pfalz 2024–2028 im inter­dis­zi­pli­nä­ren Ver­bund­pro­jekt „Mari­ti­me Trans­fers” aus dem Jean­ne Baret-För­der­fonds Anschubsti­pen­di­en für Nach­wuchs­wis­sen­schaft­le­rin­nen, die sich schwer­punkt­mä­ßig mit dem mari­ti­men Raum und sei­nen Akteur:innen beschäf­ti­gen.

Gezielt geför­dert wer­den Wis­sen­schaft­le­rin­nen am Über­gang zur nächs­ten Qua­li­fi­ka­ti­ons­stu­fe, der häu­fig mit hohem zeit­li­chen und finan­zi­el­len Druck ver­bun­den ist. Das Sti­pen­di­um dient der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung in Vor­be­rei­tung eines Sti­pen­di­en- oder Dritt­mit­tel­an­trags zur För­de­rung der anste­hen­den wis­sen­schaft­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­ons­pha­se. Ziel des Jean­ne Baret-För­der­fonds ist, ange­hen­de (Post-)Doktorandinnen zu unter­stüt­zen und dem „Drop-Out“ hoch­qua­li­fi­zier­ter Nach­wuchs­wis­sen­schaft­le­rin­nen entgegenzuwirken.

Die Frist der aktu­el­len Aus­schrei­bung endet am 15. Sep­tem­ber 2024.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich hier.

TRANSMARE-Forschung bei der internationalen Konferenz der Historians of Netherlandish Art in Cambridge (UK)

Vom 10. bis 13. Juli 2024 fand zur The­ma­tik “Bri­tain and the Low Coun­tries: Cul­tu­ral Exchan­ge Past, Pre­sent & Future” die inter­na­tio­na­le Kon­fe­renz der His­to­ri­ans of Nether­land­ish Art (HNA) statt. Erst­ma­lig in der 41-jäh­ri­gen Geschich­te der HNA wur­de sie im Ver­ei­nig­ten König­reich aus­ge­rich­tet. Unse­re Spre­che­rin des TRANS­MA­RE-Insi­tuts, Prof. Dr. Ulri­ke Gehring (Kunst­ge­schich­te), war als Refe­ren­tin zu Gast und stell­te an der renom­mier­ten Uni­ver­si­tät Cam­bridge ihre aktu­el­le For­schung vor einem inter­na­tio­na­len Fach­pu­bli­kum zur Diskussion.

Ihr Vor­trag war Teil der Ses­si­on “Cul­tu­re and Cli­ma­te Chan­ge”. Die­se beleuch­te­te, wie Kli­ma­ver­än­de­run­gen in den früh­neu­zeit­li­chen Nie­der­lan­den u.a. Archi­tek­tur, Musik und Kunst beein­fluss­ten. Unter dem Titel “Under­stan­ding the Dan­gers of a Hos­ti­le Natu­re” kamen nicht nur Stür­me, Schiff­bruch und schmel­zen­des Eis zur Spra­che. Ulri­ke Gehring schlug in ihrem Bei­trag eine Les­art von nie­der­län­di­scher Land­schafts- und Mari­ne­ma­le­rei fern eines doku­men­ta­ri­schen Cha­rak­ters vor. Im Kon­trast dazu, leg­te sie den inter­dis­zi­pli­nä­ren Dis­kurs zwi­schen Künst­lern, See­fah­rern und Natur­phi­lo­so­phen in den Betrach­tungs­fo­kus. Unter Ein­be­zug von Gemäl­den, prak­ti­scher Lot­sen­bü­cher und meteo­ro­lo­gi­scher Abhand­lun­gen der Zeit demons­trier­te sie, wie Künst­ler Wet­ter­phä­no­me­ne ver­han­del­ten und damit über das Medi­um des Bil­des in den Kli­ma­dis­kurs eingriffen.

Gerahmt wur­de das inhalt­li­che Pro­gramm von Akti­vi­tä­ten auf dem geschichts­träch­ti­gen King’s Col­le­ge Campus.

 

 

TRANSMARE-(Post-)Doktorand*innen-Kolloquium am 16. Juli 2024

Basie­rend auf dem Leit­kon­zept des TRANS­MA­RE-Insti­tuts wer­den im (Post-)Doktorand*innen-Kolloquium jedes Semes­ter aktu­el­le For­schungs­ar­bei­ten der Mit­glie­der zu einer brei­ten Palet­te an mari­ti­men The­men vor­ge­stellt. Im Vor­der­grund stan­den die­ses Semes­ter vor allem metho­di­sche Zugangs­wei­sen und theo­re­ti­sche Model­le zu mari­ti­men For­schungs­vor­ha­ben aus den Berei­chen der Geschichts­wis­sen­schaf­ten, Kunst­ge­schich­te, Archäo­lo­gie und Philologien.
Ziel ist es, den Mit­glie­dern des TRANS­MA­RE-Insti­tuts einen Raum zu bie­ten, um sowohl die metho­di­schen als auch theo­re­ti­schen Grund­la­gen ihrer Qua­li­fi­ka­ti­ons­ar­bei­ten vor einem Ple­num zu dis­ku­tie­ren, das sich in ähn­li­chen Kar­rie­re­stu­fen befin­det wie die Vor­tra­gen­den. Vor­trä­ge der (Post-)Doktorand*innen soll­ten sowohl einen inhalt­li­chen Teil als auch einen zu ihrer Metho­dik bzw. dem theo­re­ti­schen Hin­ter­grund ent­hal­ten. Im Rah­men des Kol­lo­qui­ums fand auch der Gast­vor­trag von Univ.-Prof. Dr. Erich Kist­ler (Inns­bruck) am 2. Juli, um 16 Uhr statt, der grö­ße­re metho­disch-theo­re­ti­sche Zusam­men­hän­ge herstellte.

Es refe­rier­ten Max Fie­der­ling, Denis Grü­ne­mei­er, Peter Johann, Mateo Gon­zá­lez Váz­quez und Pio­tr Woznicz­ka. Wir dan­ken für die span­nen­den Ein­bli­cke und den pro­duk­ti­ven Austausch!

Das detail­lier­te Pro­gramm fin­den Sie hier.

Erich Kistler (Innsbruck) zu Gast in Trier: Vortrag zum Monte Iato im westlichen Sizilien (525–460/50 v. Chr.)

Am Diens­tag, den 2. Juli begrüß­te das TRANS­MA­RE-Insti­tut den Archäo­lo­gen Univ.-Prof. Dr. Erich Kist­ler (Uni­ver­si­tät Inns­bruck) in Trier.

Herr Kist­ler refe­rier­te über sei­ne aktu­el­le For­schung zum Mon­te Iato, Titel des Vor­trags lau­te­te „Zwi­schen Tra­di­tio­na­lis­mus und Kos­mo­po­li­tis­mus. Der spät­ar­chai­sche Mon­te Iato im west­li­chen Sizi­li­en (525–460/50 v. Chr.)“.

Wir dan­ken für Ihren Besuch und die span­nen­den Ein­bli­cke in die anti­ken Mittelmeerwelten!

Schmackhafte Kooperation mit dem Studiwerk Trier: Das Bissula-Brot

Seit der Kalen­der­wo­che 26 hat unse­re Bis­su­la nun auch Anker gelegt im Stu­di­werk Trier:

In enger Zusam­men­ar­beit von Chris­toph Schä­fer und Andre­as Wag­ner, Geschäfts­füh­rer im Stu­di­werk Trier, wur­de in den letz­ten Wochen an einer schmack­haf­ten Koope­ra­ti­on gewer­kelt; das Pro­dukt ist die lecke­re “Bis­su­la-Klapp­schmier”.

Als Brot wird die back­fri­sche Römer­krus­te ver­wen­det, der Belag ist ange­lehnt an anti­ke Rezep­tu­ren und besteht aus loka­lem Zie­gen­kä­se vom Eife­ler Vul­kan­hof, Kräu­tern, Gewür­zen und Olivenöl.

In der Pres­se­mit­tei­lung des Stu­di­werks fin­det sich ein kur­zer Gesprächs­aus­zug: “In der Anti­ke fin­den sich kaum genaue Maß­ein­hei­ten, die 1 zu 1 auf heu­te über­trag­bar sind, es wur­de immer kräf­tig gewürzt“, beschreibt Pro­fes­sor Schä­fer die Test­pha­se für den soge­nann­ten „More­tum-Belag“. […] „Bei der Aus­wahl der Zuta­ten haben wir uns vom römi­schen Dich­ter und Sprach­künst­ler Ver­gil inspi­rie­ren las­sen und in meh­re­ren Durch­läu­fen in enger Abstim­mung mit Pro­fes­sor Schä­fer die Rezep­tur opti­miert “, ergänzt Andre­as Wagner.

Für 2,90€ ist die Stul­le frisch­be­legt beim “Klapp­schmier” zu bekom­men. Im wech­seln­den Wochen­me­nü hat das schmack­haf­te Pro­dukt dort nun sei­nen fes­ten Platz gefunden.

Wir freu­en uns und wün­schen: Guten Appetit!

TRANSMARE in Los Angeles: Internationale Konferenz “Naval Connectivity around the Iranian Worlds” (Melammu Symposia 17)

(o. links.:) Pas­cal Warn­king (Trier), Mateo Goon­zá­lez Váz­quez (Trier), Juli­an Heinz (Trier), (u. links:) Tou­raj Daryaee (Irvi­ne), Nastaran Akha­van, Chris­toph Schä­fer (Trier), Robert Rol­lin­ger (Inns­bruck).

 

Am 19. und 20. Juni 2024 fand an der Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia in Irvi­ne (Los Ange­les) die Nastaran Akha­van Inter­na­tio­nal Con­fe­rence on Ira­ni­an Stu­dies, Teil der renom­mier­ten Melam­mu Sym­po­sia (17. Auf­la­ge), statt. The­ma der dies­jäh­ri­gen Kon­fe­renz war „Naval Con­nec­ti­vi­ty around the Ira­ni­an Worlds – From the Per­si­an Gulf towards the Medi­ter­ra­ne­an and the Indian Oce­an“.

Die wis­sen­schaft­li­che Ver­an­stal­tung wur­de von einem inter­na­tio­na­len Team aus aner­kann­ten Exper­ten auf dem Gebiet der Ira­nis­tik und Alten Geschich­te organisiert:

  • Tou­raj Daryaee (Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia, Irvine)
  • Robert Rol­lin­ger (Uni­ver­si­tät Innsbruck)
  • Chris­toph Schä­fer (Uni­ver­si­tät Trier)

Die Kon­fe­renz ver­sam­mel­te füh­ren­de Wissenschaftler*innen, um die mari­ti­men Ver­bin­dun­gen und Netz­wer­ke des ira­ni­schen Raums vom 1. Jahr­tau­send v.u.Z. bis ins 1. Jahr­tau­send n.u.Z. zu ana­ly­sie­ren und zu dis­ku­tie­ren. Unter den Vor­tra­gen­den befan­den sich auch meh­re­re Mit­glie­der des TRANSMARE Instituts:

  • Juli­an Heinz
  • JProf. Dr. Patrick Reinard
  • Dr. Mateo Gon­zá­lez Vázquez
  • JProf. Dr. Pas­cal Warnking

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen fin­den Sie beim Klick auf den Fly­er sowie hier: http://www.melammu-project.eu/symposia/sypr17prog.html

 

Kurzbericht zur TRANSMARE-Plenumssitzung am 12. Juni 2024

Ver­gan­ge­ne Woche Mitt­woch fand unse­re halb­jäh­rig statt­finde­ne Ple­nums­sit­zung statt. Auf­takt bil­de­ten die Begrü­ßung und Bericht durch das Spre­cher-Team, Ulri­ke Gehring und Chris­toph Schä­fer, gefolgt von der Vor­stel­lung der neu­en Koor­di­na­to­rin­nen des TRANS­MA­RE-Ver­bun­des, Lisa Dün­chem und Doro­thee Fischer-Kuklau. Im Anschluss gaben Chris­ti­an Beck, Max Fie­der­ling und Den­nis Joch, Mateo Gon­zá­lez Váz­quez, Ali B. Lan­grou­di, Adri­an Schütz und Pio­tr Woznicz­ka span­nen­de Ein­blick in ihre lau­fen­den For­schungs­pro­jek­te. Inter­ne Kurz­vor­stel­lun­gen zu aktu­el­len Pro­jek­ten und ein Aus­blick auf die kom­men­den Ter­mi­ne folg­ten. Mit Ende des offi­zi­el­len Teils ging ein gemein­sa­mer Orts­wech­sel zur Bau­hal­le auf Cam­pus I ein­her. Zwi­schen den Schiffs­mo­del­len ent­stand die­ses Grup­pen­bild. In gemüt­li­cher Atmo­sphä­re wur­de sich beim Gril­len aus­ge­tauscht und der Tag mit einer mari­ti­men Film­vor­füh­rung been­det, die durch Den­nis Grü­ne­mei­er kom­men­tiert wurde.

Wir freu­en uns auf die nächs­te Sit­zung — save the date: 11. Dezem­ber 2024!