
Dr. Heidi Köpp-Junk
Ägyptologie
Ägyptologie
Reisen im Alten Ägypten
Altstraßenforschung
Entwässerungssysteme
Alltagsleben
Musikarchäologie
Altägyptische Literatur
Ur- und Frühgeschichte/Archäologie
Hallstatt- und Latènezeit (insbesondere Wagen/Streitwagen); Lübsow-Gruppe; Prunkgräber/Fürstengräber von der Steinzeit bis in die Wikingerzeit
Ethnologie
Olmeken; Indianer Nordamerikas (Algonkin)
seit 12/2013: Teilnehmerin im Arbeitskreis "Konflikt und Innovation" im Exzellenz-Forschungscluster 2 "Innovationen: technisch, sozial" des Deutschen Archäologischen Instituts
seit 03/2011: Teilnehmerin im Exzellenz-Forschungscluster 2 "Innovationen: technisch, sozial - Ressource Wasser" des Deutschen Archäologischen Instituts
2010-2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ägyptologischen Institut Trier in der Funktion der Assistentin
2007: Angestellt im Institut für Ägyptologie und Koptologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, u.a. Ausarbeitung eines Drittmittelantrages
seit 1987: Grabungstätigkeit und Projektleitung in Ägypten (Abydos, Sakkara, Qantir, Buto, Elephantine, Dahschur, Athribis) und Deutschland (Glauberg, Großenrode, Einbeck, Salzderhelden) für das Deutsche Archäologische Institut, Ägyptologie der Eberhard Karls Universität Tübingen, Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim, Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Archäologische Denkmalpflege der Stadt Einbeck